Benjamin Zwack bei Compass & Friends: Kreislaufwirtschaft, Foodforecast und KI

Am gestrigen Donnerstag fand die dritte Auflage von „Compass & Friends“ statt, Benjamin Zwack war hybrid dabei (im Titelbild mit Fabian von Aichberger von Foodforecast). Das bedeutete einmal mehr: Ein Austausch nach Maß zwischen den co:compass-Partnerinnen und -Partnern und Kunden sowie viel aktueller Input zu Themen, die für die Regionalentwicklung viel Relevanz besitzen.

Den Nachmittag eröffnete Katrin Pape, Partnerin von co:compass, mit einem anschaulichen Einblick in das Thema Kreislaufwirtschaft. Sie erläuterte die Systematik dahinter und brachte ganz anschaulich zahlreiche konkrete Umsetzungsbeispiele aus ihrer Arbeit in Indonesien, die auch für deutsche Destinationen äußerst interessant sein können. Die anschließende Diskussion zeigte deutlich: Das Potenzial und der Bedarf an solchen innovativen Lösungen, die den gesamten Zyklus eines Produkts oder einer Dienstleistung in den Blick nimmt, sind enorm!

Fabian von Aichberger, Chief of Staff von Foodforecast, zeigte in seiner Präsentation, was das Startup konkret gegen „Foodwaste“ tut. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz sorgt das Kölner Unternehmen für eine präzise Absatzplanung, derzeit v.a. gemeinsam mit Bäckereiketten, um Produktions- und Bestellprozesse zu 100% zu automatisieren und damit Lebensmittelverschwendung signifikant zu verringern.

Den Nachmittag beschloss Christian Straub, co:compass-Kooperationspartner aus Frankfurt, mit einer „Exkursion“ in die Urlaubsregion Wendland.Elbe – digital versteht sich. Und auch hier ist künstliche Intelligenz mit im Spiel: Gemeinsam mit Benjamin Zwack entstand in den zurückliegenden Monaten ein KI-Chatbot, der Leistungsträger und Tourismusverantwortliche der Destination inzwischen dabei unterstützen kann, Marketing- und Kommunikationsaufgaben schneller und präziser sowie in der passenden Tonalität zu erledigen. Zugleich beherrscht der Bot alle Wander- und Radwege und kann Tourenvorschläge entwickeln.

Compass & Friends hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der branchenübergreifende Austausch für den Tourismus ist. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren! Wir sehen uns zu Compass & Friends 4 voraussichtlich im Frühjahr 2025 wieder.

Fotos: Christian Straub / talkingvisual

Gastbeitrag von Benjamin Zwack im Magazin des Hotelkompetenzzentrums: „Dialog mit Sinn. Nachhaltig wirtschaften und gut darüber kommunizieren.“

In der Herbstausgabe des Magazins des Hotelkompetenzzentrums (HKZ) zeigt Benjamin Zwack in einem Gastbeitrag, wie Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitskommunikation in Tourismus und Hotellerie praxisorientiert gelingt.

Der Beitrag liefert Einblicke in die Herausforderung, Nachhaltigkeit nicht nur operativ in den Betrieben zu integrieren und dort zu leben, sondern auch in der Kommunikation mit Gästen und Partnern authentisch zu vermitteln. 

Sein Fokus dabei: Nachhaltigkeit ist in der Hotellerie und im Tourismus eben nicht nur ein Schlagwort, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor.

Wörtlich stellt er fest: „Besonders in einer Branche, die sich stark auf Erlebnis und Vertrauen stützt, spielt die Art und Weise, wie nachhaltiges Engagement kommuniziert wird, eine entscheidende Rolle.“

Benjamin Zwack berät seit vielen Jahren Städte, Regionen, Verbände und Unternehmen als Experte für Kommunikation und Nachhaltigkeit. Er verfügt über das Professional Certificate in Sustainable Business Tourism des Global Sustainable Tourism Council (GSTC) und absolvierte die Masterclass Sustainability Communication Strategies der London School of Economics (LSE). Er ist ferner Mitglied des Copenhagen Institute for Futures Studies (CIFS).

Der Gastbeitrag steht unter diesem Link auf den Seiten des Hotelkompetenzzentrums in voller Länge im PDF-Format zur Verfügung. Über die Rubrik Kontakt erreichen Sie Benjamin Zwack telefonisch und per E-Mail für ein kostenfreies Informations- und Inspirationsgespräch.

„Superdiversität“ – und was sie für Regionalentwicklung und Tourismus bedeutet

Ja, die Welt wird uneindeutiger, unübersichtlicher und komplexer. VUCA nennen Fachleute diesen Zustand, abgeleitet von den englischen Begriffen volatility, uncertainty, complexity und ambiguity. Diese wachsende Komplexität und Vielfalt unserer Gesellschaft spüren wir zunehmend in allen Lebensbereichen. Steven Vertovecs Buch „Superdiversität“ bietet in diesem Kontext eine ebenso gute Orientierung wie umfassende Analyse dieser vielschichtigen Veränderungen. Nun liegt es an Regionalentwicklung, Tourismusmanagement und Wirtschaftsförderungen, diese Erkenntnisse in ihre Arbeit einfließen zu lassen und in neue Ansätze und Angebote zu übersetzen.

Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Superdiversität, und wie beeinflusst er zukünftig Regionalentwicklung und Tourismusbranche?

Definition und Bedeutung von Superdiversität

Superdiversität, ein Begriff, der von Steven Vertovec bereits 2007 geprägt wurde, beschreibt eine neue Form der gesellschaftlichen Vielfalt, die weit über traditionelle, isoliert betrachtete Kategorien wie Ethnizität und Nationalität hinausgeht. Diese Diversität umfasst eine Vielzahl von Faktoren wie 

  • Herkunft, 
  • Migrationsstatus, 
  • Sprachkenntnisse, 
  • Geschlecht, 
  • Alter und 
  • sozioökonomischen Hintergrund, 

die zusammen eine komplexe soziale Struktur formen. Dazu Migrationsbewegungen, die in viel kürzeren Takten erfolgen, also die Abfolge des sprichwörtlichen „Kommens und Gehens“.

Auswirkungen auf die Tourismusbranche

Im Tourismus wird der Einfluss von Superdiversität durchaus deutlich. Die Fragestellungen dahinter:

  • Wie schaffen wir (neuen oder anderen) Zusammenhalt angesichts der großen Vielfalt auf kleinem Raum und einer sich ausdifferenzierenden Gesellschaft?
  • Wie gehen wir zukünftig mit Schlüsselbegriffen wie „regionaler Authentizität“ oder „typischen Erlebnissen“ um, wenn diese im Kern auf eine längst nicht mehr existente, ja konstruierte Homogenität vor Ort abzielen?

Ohne Zweifel: Die Bedürfnisse und Erwartungen der Reisenden sind vielfältiger denn je, was sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Destinationen und Anbieter im Tourismus mit sich bringt. Das bedeutet auch, dass nun geklärt werden sollte, wie zukünftig die Interaktion in Destinationen gestaltet und verbessert werden kann. Denn – es ist gerade schon angeklungen: Die Zeiten vermeintlich homogener, klar voneinander abgegrenzter Gruppen – hier die „Einheimischen“, dort die „Touristen“ – sind längst vorbei.

Anpassung an vielfältige Bedürfnisse

Gerade in der Angebotsgestaltung, bei der Inszenierung von Erlebnissen und Erlebnisräumen braucht es neue Ansätze, um den unterschiedlichen Erwartungen der Menschen in einer Region gerecht zu werden und Anknüpfungspunkte für echten Dialog und fortwährende Interaktion zu ermöglichen. 

Superdiversität erfordert dann auch angepasste Marketingstrategien. Erfolgreiches Regional- und Tourismusmarketing muss die Vielfalt aller Zielgruppen und Beteiligten berücksichtigen, echten Dialog ermöglichen und maßgeschneiderte, beispielsweise kultur- und sprachspezifische Kampagnen entwickeln. Wie so oft wird diese Herausforderung nicht nur durch geeignete digitale Plattformen gelöst, sondern vor allem auch mit Hilfe realer, gut moderierter Austauschmöglichkeiten und sog. dritter Orte für Menschen verschiedener Herkunft, Aufenthaltsdauer und -motiven in einer Region. 

Herausforderungen und Potenziale

Besonders herausfordernd ist in diesem Kontext sicher die Frage: Wer gehört eigentlich dazu in einer Region oder Destination? Rollen, Aufgaben und Selbstverständnisse werden hinterfragt und müssen vor Ort in einem strukturierten, breit angelegten Prozess geklärt (oder neu gefunden!) werden. Das bietet Chancen, ein neues Miteinander zu initiieren – und steigert auf lange Sicht Lebensqualität in und die Attraktivität einer Gegend als Ganzes.

Fazit

Das Buch „Superdiversität“ liefert wertvolle Einblicke und Analysen, die für die zukünftige Regionalentwicklung, für Stadtmarketing und Tourismusmanagement von großer Bedeutung sind. Schließlich zeigt es, dass Superdiversität weit mehr ist als ein theoretisches Konzept – sie beschreibt eine andauernde, tiefgreifende Veränderung, die den Tourismus in vielerlei Hinsicht beeinflusst.

Jetzt braucht es innovative Ansätze und v.a. endlich eine breite Diskussion dieses Themas. Nur so werden wir das große Potenzial der Superdiversität ausschöpfen können.

Titelbild: Aarón Blanco Tejedor / unsplash.com (Link)
Coverfoto: Suhrkamp Verlag (Link)

Augmented Reality in Kommunikation und Marketing

Großartiger Austausch mit den Experten von YONA.app in der vergangenen Woche, um gemeinsam Lösungen und Anwendungsszenarien für Augmented Reality in Marketing und Kommunikation sowie im Tourismus und der Regionalentwicklung voranzubringen.

Im Verlauf des Workshops war Gelegenheit, die YONA-App selbst zu testen und im Gespräch mit den Machern von YONA konkrete Umsetzungsmöglichkeiten zu besprechen. Im interaktiven Teil ging es in zwei Teams darum, möglichst konkrete Anwendungsfälle zu entwickeln, gemeinsam zu diskutieren und deren Positionierung in einer Destination aus verschiedenen Perspektiven festzulegen.

Wichtige Erkenntnis dabei: Augmented Reality, also die virtuelle Erweiterung der Realität, bietet herausragende Chancen in Kommunikation und Marketing von Unternehmen und Verbänden sowie im Tourismus, sei es aus historischen, kulturellen oder auch unterhaltenden Aspekten, wenn AR in ein schlüssiges Gesamtkonzept eingepasst und vermarktet wird. Dann kann AR die Verweildauer vor Ort verlängern und zusätzliche Wertschöpfung ermöglichen sowie einen Beitrag zu Besucherlenkung leisten.

Die eigene Nachhaltigkeits-DNA professionell entwickeln und erfolgreich kommunizieren

Nachhaltigkeit im Tourismus und in der Hotelerie ist viel mehr als nur „grün“. Deshalb unterstützt Nachhaltigkeits- und Kommunikationsexperte Benjamin Zwack gemeinsam mit der Tourismusberatung co:compass Destinationen, Regionen und Städte, Hotels und Tourismusunternehmen ganz praxisorientiert, Nachhaltigkeit ganzheitlich zu denken, systematisch umzusetzen und dabei möglichst viele Leistungsträger mitzunehmen.

Zum Hintergrund: Ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement

Die Idee des nachhaltigen Destinationsmanagements wird häufig falsch interpretiert. Oftmals wird sie schlicht mit einigen wenigen Kriterien aus dem ökologischen Bereich gleichgesetzt, anstatt 

  • den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg, 
  • die soziale Teilhabe, 
  • faire Arbeitsbedingungen und 
  • die Bewahrung unserer natürlichen ökologischen Ressourcen zusammen mit 
  • der Idee einer langfristigen unternehmerischen Entwicklung zu betrachten.

Nicht nur im Tourismus drehen sich Nachhaltigkeitsdebatten also viel zu häufig um moralische Verantwortung, thematisieren drohenden Verzicht oder stellen Kosten, die entstehen könnten, in den Vordergrund, ohne tatsächlich das systematische Nachhaltigkeitsmanagement in den Blick zu nehmen.

Unser Ansatz für professionelle Nachhaltigkeit im Tourismus

co:ccompass unterstützt Sie Schritt für Schritt, ein innovatives, sozial gerechtes, ökologisches und zukunftsfähiges Destinationsmanagement zu etablieren.​ Aus unserer langjährigen Beratungserfahrung wissen wir: Die Nachhaltigkeitsherausforderungen sind in jeder Destination andere, ebenso die Kriterien für ein gutes Nachhaltigkeitsmanagement. Daher arbeiten wir gemeinsam mit Ihnen und Ihren Leistungsträgern vor Ort, um Potenziale und Chancen des nachhaltigen Destinationsmanagements im Detail herauszuarbeiten, um tragfähige und zukunftsweisende Wirtschaftsmodelle im Tourismus zu etablieren.​

Schritt für Schritt zu mehr Nachhaltigkeit in Ihrer Destination

Im Sinne des Kaizen Ansatzes, also der permanenten Veränderung und Verbesserung, werden Stärken und Schwächen analysiert und Maßnahmen entwickelt, die geeignet sind, dauerhafte Verbesserungsprozesse zu gewährleisten.​

Die oberste Maxime lautet dabei, die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit möglichst gleichwertig zu behandeln und Maßnahmen umzusetzen, die dauerhaft erfolgreich sind.​

Um den individuellen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, wird im Laufe des Prozesses eine professionelle Nachhaltigkeits-DNA entwickelt. Diese beschreibt, in welchen Bereichen die Destination und ihre Unternehmen besonders relevante Potenziale haben und wie sie sich gegenüber Wettbewerbern profilieren können.​

Das hilft dabei, den Erfolg Ihrer Destination oder Ihres Tourismusunternehmens langfristig zu sichern und zugleich Widerstandskraft gegen mögliche Krisen aufzubauen. Zugleich etablieren Sie vor Ort ein starkes Netzwerk gleichgesinnter Touristikerinnen und Touristiker, die kontinuierlich beim Thema Nachhaltigkeit zusammenarbeiten, beginnen Maßnahmen zur Nachhaltigkeitskommunikation und starten als Destination oder Hotel erfolgreich in einen international anerkannten Zertifizierungsprozess. 

Hier mehr erfahren und direkt starten!

Sie möchten mehr erfahren und in Sachen Nachhaltigkeit endlich vorankommen? In einem kostenfreien Erstgespräch zeigt Ihnen Benjamin Zwack ganz konkret erste Schritte und das Potenzial für mehr Nachhaltigkeit in Ihrer Organisation und Ihrem Unternehmen. Gemeinsam entwickeln wir so ein maßgeschneidertes Nachhaltigkeitsangebot für Sie. Nehmen Sie ganz einfach per E-Mail oder telefonisch Kontakt auf!

Workshop, Szenariomodell und Whitepaper: Künstliche Intelligenz in Tourismus und Destinationsmanagement

Kürzlich beschäftigte sich Benjamin Zwack mit den co:compass-Partnerinnen und Partner eingehend mit einem sehr aktuellen Thema und seinen Potenzialen für Tourismus und Destinationsmanagement: Auf dem Programm stand ein Workshop über die Technik hinter der vielzitierten Künstlichen Intelligenz sowie ihre Chancen und Möglichkeiten, beispielsweise beim Einsatz von ChatGPT im touristischen Arbeitsalltag. Schon jetzt steht fest: Viele Ergebnisse und Lösungen, die im Laufe des Tages erarbeitet wurden, fließen nun direkt in die weitere Projektarbeit mit unseren Kunden ein.

Benjamin Zwack und Christian Straub konnten zu diesem KI-Workshop neben den Partnerinnen und Partnern auch Julius Breit, Creative Director der YONA Group sowie Dominik Richter von der Deutschen Zentrale für Tourismus begrüßen.

Christian Straub, Digitalexperte und Contententwickler aus Frankfurt, war es auch, der zunächst einen kompakten und äußerst anschaulichen Überblick über den aktuellen Stand der Technik in Sachen Künstlicher Intelligenz beisteuerte: Wie funktioniert eine Anwendung wie ChatGPT von der Tokenisierung über die Datenverarbeitung bis hin zur Textgenerierung genau und was können solche Systeme aktuell bereits – gerade im Blick auf die verschiedenen strategischen Kommunikations- und Marketingherausforderungen im Tourismus?

Im zweiten Teil des Tages wurden die Erkenntnisse in die touristische Praxis übersetzt: 

Anhand eines Szenariomodells gelangte Karsten Palme mit den Teilnehmern strukturiert und systematisch von den verschiedenen Einfluss- und Schlüsselfaktoren der Technik zu ganz konkreten Möglichkeiten, wie die Arbeit in Hotellerie, Touristinformationen und ganz generell im Destinationsmanagement mit Hilfe von KI-Anwendungen noch schneller, professioneller und einfacher wird. 

Einmal mehr wurde dabei deutlich, 

  • wie wichtig das Wechselspiel von KI-generierten Inhalten und emotionalen, authentischen und persönlichen Aspekten im Tourismusmarketing ist. 
  • Spannende Querverbindungen ergeben sich zukünftig nicht nur in Sachen Binnenmarketing und -kommunikation, sondern auch beim Einsatz von Augmented Reality. 
  • Professionell aufbereitete Destinationsdaten nach dem Open-Data-Standard bilden für all diese Schritte die entscheidende Arbeitsgrundlage.

Benjamin Zwack als Partner der Compass Tourismus Partner eG berät Sie gerne zu Fragestellungen rund um Künstliche Intelligenz, Open Data und Augmented Reality im Tourismusmanagement. Im Rahmen eines ersten Informationsgesprächs (Terminvereinbarung per E-Mail) erfahren Sie unverbindlich mehr über das umfassende Workshop- und Beratungsangebot.

Ein Whitepaper zu den Potenzialen von Künstlicher Intelligenz im Tourismus können Sie kostenfrei hier herunterladen.

Jetzt Workshop-Ticket sichern: Mit künstlicher Intelligenz effektiv im Tourismus kommunizieren

MEET/N/WORK Frankfurt Main Hbf
30. November 2023
13:30 bis 17:00 Uhr

Der co:compass-Workshop von Benjamin Zwack und Christian Straub für alle, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz noch effektiver kommunizieren und überzeugendes Marketing machen wollen. Jetzt Ticket sichern und dabei sein!

In unserer digitalen Welt gewinnt effektive Kommunikation immer mehr an Bedeutung. In unserem aktuellen Workshop lernen Sie, wie Sie selbst die KI-Technologie wie z.B. von ChatGPT gezielt für ihre Kommunikations- und Marketingaktivitäten nutzen können. Unser interaktiver Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kommunikationsfähigkeiten mithilfe von Künstlicher Intelligenz zu vertiefen und Zielgruppen noch besser anzusprechen oder auch zu betreuen.

Praxisorientiert und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, setzen wir uns mit den Chancen und den Grenzen der neuen Technologie auseinander. Die Teilnehmerzahl für den Workshop ist auf 12 Personen begrenzt.

Und das erwartet Sie bei uns:

  • Was ist KI und worum geht es?

Wir beginnen mit einer Einführung in KI wie z.B. ChatGPT, in der Sie die vielfältigen Möglichkeiten dieser KI-Technologie entdecken werden. Sie werden verstehen, was genau KI ist und wie es funktioniert. Damit bekommen Sie ein Gefühl, wie Sie KI gezielt einsetzen können und wo es Sie unterstützen kann.

  • Wie benutze ich KI?

Im zweiten Abschnitt tauchen wir in die „Kunst der Eingabe“ ein und versuchen herauszufinden, was einen guten Prompt ausmacht. Hier lernen Sie, wie Sie klare Ziele und Zwecke für Ihre Kommunikation definieren können. Sie werden sich damit vertraut machen, wie Sie eine präzise und verständliche Eingabe erstellen, die möglichst alle gewünschten Informationen liefert.

  • Strategie und richtige Sprache anwenden

Mit fünf strategischen Schritten bekommen Sie ein Rezept an die Hand, um klare Ziele und Schwerpunkte für Ihre Kommunikation definieren zu können. Hier geht es vor allem um die Nutzung präziser und relevanter Sprache, um genaue Antworten von KI zu erhalten. Sie werden leicht verstehen, warum es ratsam ist, offene Fragen zu vermeiden, und wie Sie den richtigen Ton und Stil für eine erfolgreiche Kommunikation wählen.

  • Die Ausgabe optimieren

Hier geht es um die Optimierung der Kommunikation mit KI. Sie erhalten praktische Tipps zur Wahl des geeigneten Ausgabeformats, egal ob es sich um Tabellen, Aufzählungen, eine E-Mail oder einen spezifischen Sprachstil handelt. Sie werden lernen, wie Sie Ihre ChatGPT-Anfragen überprüfen und optimieren können, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Abschließend werden wir noch auf die Fehlersuche und Verbesserung der Interaktion mit KI eingehen und gemeinsam häufig auftretende Probleme analysieren. Wir werden Lösungen entwickeln, um unverständliche Antworten oder mangelnde Relevanz der Ausgabe zu vermeiden.

  • Gleich anmelden und am 30.11.2023 in Frankfurt am Main im MEET/N/WORK am Hauptbahnhof dabei sein:

    Dieser Workshop bietet Ihnen wertvolle Einblicke und praktische Tipps, um Ihre Kommunikation auf das nächste Level zu heben. Die Zukunft der Kommunikation wartet auf Sie – machen Sie jetzt den ersten Schritt in eine neue Ära der digitalen Kommunikation.

  • Erst mal schauen, ich brauche mehr Information…

    Sie sind noch unsicher, ob Sie das wirklich brauchen? Trotzdem ist Ihnen das Thema nicht gleichgültig? Rufen Sie uns an (0221 29 28 21-40) oder schreiben Sie uns, wir beraten Sie gerne kostenfrei und unverbindlich.

Ihre Referenten:

  • Christian Straub, Content-Entwickler und Digitalexperte bei talkingvisual.de
  • Benjamin Zwack, Partner der Compass Tourismus Partner eG mit den Arbeitsschwerpunkten Kommunikation und Marketing im Tourismus.

Nachhaltigkeitskommunikation für Unternehmen und touristische Destinationen

In den vergangenen vier Wochen gab es für mich konzentrierten Input in einer Masterclass der London School of Economics and Politcal Science: Viele neue Zusammenhänge, interessante Good-Practice-Beispiele und Online-Austausch zu den richtigen Kommunikationsstrategien beim Thema Nachhaltigkeit. 

Für Unternehmen und touristische Destinationen ist die Nachhaltigkeitskommunikation sicher eine der nächsten großen Herausforderungen: 

  • Um die eigenen Nachhaltigkeitsergebnisse korrekt darzustellen, 
  • einen guten Dialog darüber mit Kunden und Stakeholdern zu führen und nicht zuletzt auch, um
  • die eigene Marke in Sachen Nachhaltigkeit professionell zu positionieren. 

Dieses Know How gibt es nun bei zwack.marketing und Compass Tourismus Partner. Und ich freue mich, mit Ihnen und Euch darüber ins Gespräch zu kommen. Terminvereinbarung: hello@zwack.marketing

Das war das Greentech Festival Berlin 2023

Unter dem Motto „Together we change“ fand vom 14. bis 16. Juni 2023 auf dem ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel die fünfte Ausgabe des Greentech Festivals statt, mit 15.000 Teilnehmenden und über 190 beteiligten Unternehmen eines der größten Nachhaltigkeitsevents Europas. Für co:compass war Partner Benjamin Zwack vor Ort auf der Greentech-Konferenz und den angeschlossenen Ausstellungen.

Ein Stelldichein von Politik und Wirtschaft, in einem zur Eventlocation umgebauten ehemaligen Hangar am Flughafen Tegel – so präsentierte sich das Greentech Festival Mitte Juni den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus aller Welt. International ging es zu zwischen innovativen Startups und etablierten Branchengrößen, die miteinander über Nachhaltigkeitsinnovationen, neue Lösungen und damit im besten Fall über eine grünere, bessere Zukunft ins Gespräch kamen.

Dazu gab es jede Menge Möglichkeiten, innovative Produkte zu testen, sich mit Entwicklern konkret auszutauschen und sich so einen eigenen Eindruck zu verschaffen, wohin die Reise in diesem für unseren Planeten entscheidenden Jahrzehnt gehen wird.

Angeschlossen an die weitläufige Ausstellung gab es mit der Greentech Conference auf mehreren Bühnen Vorträge, Keynotes und Diskussionsrunden, unter anderem mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Bundesfinanzminister Christian Lindner, Johan Rockström vom Potsdam Institute, Kate Brandt von Google. Die Botschaft war klar: Nachhaltigkeit als Metathema wird zukünftig noch viel stärker in konkreten Produkten und Produktinnovationen gedacht werden müssen, die Menschen begeistert, ihnen das Leben erleichtert und messbare Mehrwerte schafft. Und damit gibt es – gerade auch im Tourismus – noch viel zu tun!

Neu und aus einer Hand: Ganzheitliches Social Recruiting für Tourismus und Hotellerie

Jetzt in drei Schritten systematisch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Tourismus, Hotellerie und Gastronomie finden. Mit dem Know-How von co:compass und Clever Talents: Professionelles Employer Branding und wirkungsvolle Arbeitgeber-Videos aus einer Hand, veröffentlicht als professionelle Social-Media-Kampagne.

  • Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir in einem Workshop alle Vorteile, die Ihr Unternehmen von vielen anderen unterscheidet und welche WunschbewerberInnen Sie benötigen. Wir geben zugleich wertvollen Input zu aktuellen Trends und Entwicklungen im Tourismus – und was das für Ihre Mitarbeitendensuche zukünftig bedeutet. Daraus entstehen Ihre persönliche Employer-Branding-Strategie und eine unverwechselbare Arbeitgebermarke.
  • Mit den Experten der Clever Talents GmbH produzieren wir ein attraktives Arbeitgebervideo sowie mehrere Kurzvideos und Bilder Ihres Hauses, um potenzielle Mitarbeitende emotional und authentisch bestmöglich anzusprechen – zeitgemäß und unverwechselbar.
  • Daraus entwickeln wir Ihre maßgeschneiderte Social-Media-Kampagne: Ihr Unternehmen und Ihre freien Stellen werden zielgerichtet online präsentiert, inklusive laufender Optimierung des Zielgruppen-Targetings.

So findet man neue Talente in Tourismus, Hotellerie und Gastronomie heute.

Jetzt kostenfreies Erstgespräch vereinbaren und Ihr persönliches Angebot anfordern!