Workshop, Szenariomodell und Whitepaper: Künstliche Intelligenz in Tourismus und Destinationsmanagement

Kürzlich beschäftigte sich Benjamin Zwack mit den co:compass-Partnerinnen und Partner eingehend mit einem sehr aktuellen Thema und seinen Potenzialen für Tourismus und Destinationsmanagement: Auf dem Programm stand ein Workshop über die Technik hinter der vielzitierten Künstlichen Intelligenz sowie ihre Chancen und Möglichkeiten, beispielsweise beim Einsatz von ChatGPT im touristischen Arbeitsalltag. Schon jetzt steht fest: Viele Ergebnisse und Lösungen, die im Laufe des Tages erarbeitet wurden, fließen nun direkt in die weitere Projektarbeit mit unseren Kunden ein.

Benjamin Zwack und Christian Straub konnten zu diesem KI-Workshop neben den Partnerinnen und Partnern auch Julius Breit, Creative Director der YONA Group sowie Dominik Richter von der Deutschen Zentrale für Tourismus begrüßen.

Christian Straub, Digitalexperte und Contententwickler aus Frankfurt, war es auch, der zunächst einen kompakten und äußerst anschaulichen Überblick über den aktuellen Stand der Technik in Sachen Künstlicher Intelligenz beisteuerte: Wie funktioniert eine Anwendung wie ChatGPT von der Tokenisierung über die Datenverarbeitung bis hin zur Textgenerierung genau und was können solche Systeme aktuell bereits – gerade im Blick auf die verschiedenen strategischen Kommunikations- und Marketingherausforderungen im Tourismus?

Im zweiten Teil des Tages wurden die Erkenntnisse in die touristische Praxis übersetzt: 

Anhand eines Szenariomodells gelangte Karsten Palme mit den Teilnehmern strukturiert und systematisch von den verschiedenen Einfluss- und Schlüsselfaktoren der Technik zu ganz konkreten Möglichkeiten, wie die Arbeit in Hotellerie, Touristinformationen und ganz generell im Destinationsmanagement mit Hilfe von KI-Anwendungen noch schneller, professioneller und einfacher wird. 

Einmal mehr wurde dabei deutlich, 

  • wie wichtig das Wechselspiel von KI-generierten Inhalten und emotionalen, authentischen und persönlichen Aspekten im Tourismusmarketing ist. 
  • Spannende Querverbindungen ergeben sich zukünftig nicht nur in Sachen Binnenmarketing und -kommunikation, sondern auch beim Einsatz von Augmented Reality. 
  • Professionell aufbereitete Destinationsdaten nach dem Open-Data-Standard bilden für all diese Schritte die entscheidende Arbeitsgrundlage.

Benjamin Zwack als Partner der Compass Tourismus Partner eG berät Sie gerne zu Fragestellungen rund um Künstliche Intelligenz, Open Data und Augmented Reality im Tourismusmanagement. Im Rahmen eines ersten Informationsgesprächs (Terminvereinbarung per E-Mail) erfahren Sie unverbindlich mehr über das umfassende Workshop- und Beratungsangebot.

Ein Whitepaper zu den Potenzialen von Künstlicher Intelligenz im Tourismus können Sie kostenfrei hier herunterladen.

Nachhaltigkeitskommunikation für Unternehmen und touristische Destinationen

In den vergangenen vier Wochen gab es für mich konzentrierten Input in einer Masterclass der London School of Economics and Politcal Science: Viele neue Zusammenhänge, interessante Good-Practice-Beispiele und Online-Austausch zu den richtigen Kommunikationsstrategien beim Thema Nachhaltigkeit. 

Für Unternehmen und touristische Destinationen ist die Nachhaltigkeitskommunikation sicher eine der nächsten großen Herausforderungen: 

  • Um die eigenen Nachhaltigkeitsergebnisse korrekt darzustellen, 
  • einen guten Dialog darüber mit Kunden und Stakeholdern zu führen und nicht zuletzt auch, um
  • die eigene Marke in Sachen Nachhaltigkeit professionell zu positionieren. 

Dieses Know How gibt es nun bei zwack.marketing und Compass Tourismus Partner. Und ich freue mich, mit Ihnen und Euch darüber ins Gespräch zu kommen. Terminvereinbarung: hello@zwack.marketing

Das war das Greentech Festival Berlin 2023

Unter dem Motto „Together we change“ fand vom 14. bis 16. Juni 2023 auf dem ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel die fünfte Ausgabe des Greentech Festivals statt, mit 15.000 Teilnehmenden und über 190 beteiligten Unternehmen eines der größten Nachhaltigkeitsevents Europas. Für co:compass war Partner Benjamin Zwack vor Ort auf der Greentech-Konferenz und den angeschlossenen Ausstellungen.

Ein Stelldichein von Politik und Wirtschaft, in einem zur Eventlocation umgebauten ehemaligen Hangar am Flughafen Tegel – so präsentierte sich das Greentech Festival Mitte Juni den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus aller Welt. International ging es zu zwischen innovativen Startups und etablierten Branchengrößen, die miteinander über Nachhaltigkeitsinnovationen, neue Lösungen und damit im besten Fall über eine grünere, bessere Zukunft ins Gespräch kamen.

Dazu gab es jede Menge Möglichkeiten, innovative Produkte zu testen, sich mit Entwicklern konkret auszutauschen und sich so einen eigenen Eindruck zu verschaffen, wohin die Reise in diesem für unseren Planeten entscheidenden Jahrzehnt gehen wird.

Angeschlossen an die weitläufige Ausstellung gab es mit der Greentech Conference auf mehreren Bühnen Vorträge, Keynotes und Diskussionsrunden, unter anderem mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, Bundesfinanzminister Christian Lindner, Johan Rockström vom Potsdam Institute, Kate Brandt von Google. Die Botschaft war klar: Nachhaltigkeit als Metathema wird zukünftig noch viel stärker in konkreten Produkten und Produktinnovationen gedacht werden müssen, die Menschen begeistert, ihnen das Leben erleichtert und messbare Mehrwerte schafft. Und damit gibt es – gerade auch im Tourismus – noch viel zu tun!

„Kultur wirtschaftet“

Folgt man einer aktuellen Erhebung, bezeichneten sich im vergangenen Jahr erstmals über 8 Millionen Personen in Deutschland als besonders kunst- und kulturinteressiert. Gleichzeitig sind die in der Kunst- und Kreativwirtschaft generierten Umsätze – abgesehen vom Corona-Jahr 2020 – in den zurückliegenden zehn Jahren kontinuierlich gestiegen, zuletzt auf gut 175 Milliarden Euro pro Jahr.

Das zeigt: Kunst und Kultur haben längst nicht nur unterhaltenden Wert, sondern sind unverzichtbare Facetten einer erfolgreichen Stadt- und Regionalentwicklung – und damit (mit erheblichen Wertschöpfungspotenzial) auch im und für den Tourismus in Deutschland. Und wie so oft gilt zu gleich: Es ist viel in Bewegung – und es gibt viel zu tun, weil sich Erwartungen, Trends und der „Kulturkonsum“ deutlich ändern.

Zu diesem Thema, den aktuellen Entwicklungen und Trends habe ich mich unlängst mit der erfahrenen Kulturmanagerin Silke Zimmermann ausgetauscht. Nach Stationen in NRW und Berlin verantwortete Sie über 250 Kulturveranstaltungen jährlich als Intendantin auf Schloss Elmau und richtete in dieser Funktion auch das kulturelle Begleitprogramm für den G7-Gipfel aus, der 2015 in dem abgeschiedenen Hochtal in den bayerischen Alpen stattfand. Seit 2020 bündelt sie diese Erfahrungen in ihrer eigenen Agentur Silke Zimmermann Consulting.

Die Kernaussagen aus diesem Gespräch haben wir im Folgenden zusammengefasst.

Benjamin Zwack: Nicht erst in den zurückliegenden Jahren hat sich die Nachfrage nach kulturellen Angeboten verändert, zugleich sind innovative neue Formate entstanden. Welche Trends und Entwicklungen beobachten Sie?

Silke Zimmermann: In Zentraleuropa gibt es eine breite Flächendeckung mit Konzertsälen und kulturellen Einrichtungen, die dem heutigen Konsumverhalten in der Kultur nicht mehr entsprechen, die zumeist viel zu große, träge Supertanker sind und gigantische Kosten für die Kommunen erzeugen. Sehr oft sind sie mit einer Programmierung der „Hochkultur“ verbunden, die die jüngeren Generationen als elitär und nicht mehr unterstützungswürdig ansehen.

Das „Volatile“, die Vermählung von bildender Kunst und anderen Kunstformen an ungewöhnlichen Orten greift indes immer stärker Raum. Kulinarik und Kulturevent zu vernetzen, wird immer zwingender.

Seit Corona weiß zudem jeder kulturell Interessierte, dass kaum noch etwas ausverkauft ist, weil es sich ein Großteil der Menschen mit großen Bildschirmen und Lieferando zu Hause gemütlich gemacht hat. Dies führt dazu, dass für freie Veranstalter keine verlässliche Einschätzung mehr möglich ist, welche Hallen noch rentabel sind und welche Werbemaßnahmen geschaltet werden können.

Bild: Federica Campanaro, unsplash.com

Kulturelle Angebote sind in den meisten Fällen mehr als „nur“ punktuelle Events. Sie prägen Städte und Regionen und steigern die Lebensqualität vor Ort. Wie sehen Sie diesen Zusammenhang?

Ganz wichtig ist es für Kommunen, der Tendenz des „Flüchtigen“ entgegen zu treten und konsequente Kulturarbeit in der eigenen Stadt zu verstetigen, Einrichtungen, die neue Kulturkonzepte vertreten, maximal zu unterstützen. Es ist errechnet worden, dass jeder Euro, der in das Kulturangebot gesteckt wird, in doppelter Weise zurückkommt durch die Umwegrentabilität, die der Kulturinteressierte in der Stadt erzeugt.

Der viel beschriebene „Bilbao-Effekt“ (ein Museumsbau, der über Jahre Millionen in die Stadtkasse spülte und das Investment in kürzester Zeit recoupen konnte) ist auch auf kleinere Kommunen anzuwenden. Es ist festzustellen, dass in Städten, die ihre kulturelle Attraktivität vernachlässigen, ein „brain drain“ auch in anderen Bereichen der Wirtschaft stattfindet. Wichtige high-potential-Arbeitnehmer erst gar nicht in eine kulturell unattraktive Stadt ziehen, egal wie toll der Job.

Bild: Nick Wessaert, unsplash.com

Was ist Ihnen besonders wichtig, wenn Sie auf die Zukunft von Kulturmanagement und Kulturveranstaltungen blicken? Welche Chancen sehen Sie dabei?

Während es zur Zeit scheint, dass jeder Musiker werden möchte, fehlt in großen Teilen des Kulturschaffens die kompetente Administration, um die Budgetierung und professionelle Durchführung der vielen neuen Kulturformate zu gewährleisten. Die Ausbildung von technischem und administrativem Personal muss höchste Priorität haben, um die vielfältigen Formate des Kulturlebens nicht zu Eintagsfliegen werden zu lassen.

Kultur wirtschaftet – das hingegen ist die riesige, positive Erkenntnis dieser Tage.

Silke Zimmermann

In Zeiten, in denen aufgrund der hohen Automatisierung immer weniger Stunden physisch gearbeitet werden und immer mehr Freizeit entsteht, wird das Kulturleben eine integrale Wirtschaftsform jeder Gesellschaft sein. In Deutschland, zum Beispiel, liegt schon heute der Umsatz der Kultur- und Veranstaltungs-Wirtschaft vor dem des Maschinen- und Anlagenbaus.


Zur Person: Silke Zimmermann

Silke Zimmermann unterstützte bei der Film- und Medienstiftung NRW die Transformation des Kohle- und Stahl geprägten Landes Nordrhein-Westfalen in eine moderne Medien-Region. Für die Berliner Festspiele (u.a. mit der Berlinale, dem Theatertreffen Berlin, der Spielzeit Europa, dem Jazzfest Berlin), suchte und strukturierte sie über 20 neue Festival-Formate im Bereich Film und Musik in der kurz zuvor wiedervereinigten Hauptstadt Berlin.

Ihre musikalische Expertise erweiterte sie als Director of Artist Coordination & Marketing für SONY Classical International. Später wurde sie Intendantin des fast 250 Kulturveranstaltungen jährlich umfassenden Kultur-Programms von Schloss Elmau (Klassik, Jazz, Literatur, Film). In dieser Funktion richtete sie auch das kulturelle Begleitprogramm für den G7-Gipfel aus, der 2015 in dem abgeschiedenen Hochtal in den bayerischen Alpen stattfand.

Seit 2020 bündelt sie diese Erfahrungen in ihrer eigenen Agentur Silke Zimmermann Consulting, die sich mit der internationalen Talententwicklung und der Konzeption von Kulturkonzepten im internationalen Kontext beschäftigt. Sie berät in dieser Funktion Festivals, politische Einrichtungen, Privatiers und Musiker aus verschiedenen Stilrichtungen weltweit. Kontakt und weitere Details: www.silkezimmermann.com

Zur Person: Benjamin Zwack

Nach Stationen an einem Ethik-Institut an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Bereich (Konflikt-)Kommunikation, bei einem großen deutschen Spitzensportverband im Bereich Verbandskommunikation und -management und sieben Jahren im operativen Tourismus mit den Schwerpunkten Marketing, Kommunikation und B2B-Tourismus, arbeitet Benjamin Zwack seit 2020 freiberuflich als Marketing- und Kommunikationsberater und ist zugleich Partner der bekannten Tourismusberatung co:compass / Compass Tourismus Partner eG.

Dabei betreut er Strategieprozesse für touristische Destinationen und Regionen, berät zu aktuellen Themen in Marketing und Kommunikation und bietet regelmäßig Workshops und Webinare an. Daneben arbeitet er als Drehbuchautor von Dokumentarfilmen für das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Kontakt und weitere Details: www.zwack.marketing und www.compass-tourismus.com

Workshop: Mitarbeiterkommunikation, Unternehmenskultur und Employer Branding

Der Arbeitsmarkt ist im Umbruch, im gesamten Alpenraum fehlen Arbeitskräfte – nicht nur in Serviceberufen, in Hotellerie und Gastronomie.

Ein erster Schritt gerade für den Mittelstand: Aktiv werden! Dabei unterstützt Sie der neue zwack.marketing-Workshop „Mitarbeiterkommunikation und Employer Branding“.

Mit einer fundierten Bestandsaufnahme, professionellem Input und einer abgestimmten Maßnahmenplanung stellen Sie Ihre Mitarbeiterkommunikation und das Employer Branding online und offline bestmöglich auf.

Jetzt buchen und von 10% Rabatt profitieren.
Per E-Mail: benjamin@zwack.marketing
Telefonisch: +39 0472 59 62 18

Die Workshopdetails auf einen Blick:

Mit digitalem Storytelling zu mehr Erfolg für Hotels, Locations und Destinationen

Wieviel Werbung hast Du heute schon gesehen? Und was ist davon bei Dir wirklich hängengeblieben? Gästen auf der Suche nach ihrem nächsten Lieblingshotel oder einer beeindruckenden Region geht es ganz ähnlich: Eine riesige Auswahl trifft auf viel bunte Werbung.

Storytelling im Tourismus: Dank Emotion viel länger im Gedächtnis bleiben

Doch gerade im Tourismus gibt es bessere, wirkungsvollere Möglichkeiten, Dein Hotel, Deine Location oder Deine Destination fest im Gedächtnis neuer Gäste und Kunden zu verankern – sympathisch, vertrauensvoll und gerne auch mit einem Augenzwinkern!

Storytelling, mobil auch Scrollytelling genannt, positioniert Dein Unternehmen emotional, gibt unerwartete Einsichten und lässt Dich mit neuen Kunden wie mit einem guten Freund kommunizieren. Schließlich wissen wir alle: Geschichten bleiben im Kopf, werden gerne weitererzählt und online geteilt.

Hotels und Destinationen von ihrer besten Seite zeigen: Erfahrungen und Erlebnisse

Das heißt auch: Wenn Ihr Geschichten erzählt, stellt Ihr einzigartige Erfahrungen und besondere Erlebnisse in den Mittelpunkt Eures Marketings – kein plumpes Angebot.

Und innovative Storytelling-Tools helfen Euch dabei, Euer Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes von der besten Seite zu zeigen:

100% Mobile- und Tablet-kompatibel,

besonders hohe Verweildauer ohne Ablenkungen,

optimal eingebettet in Social-Media-Feeds und natürlich

jederzeit multimedial: O-Töne, Videos, Fotos, Verlinkungen zu Angeboten und weiterführenden Informationen.

Benjamin Zwack

„Dank Storytelling lernen Gäste Euer Hotel oder Eure Destination von einer ganz neuen, positiven und emotionalen Seite kennen!“

Benjamin Zwack

Hier weitere Informationen anfordern – und direkt mit dem Storytelling starten!

Klingt gut? Dann sollten wir über digitales Storytelling miteinander sprechen! In einem persönlichen Beratungsgespräch mit Benjamin Zwack erhältst Du weitere Einblicke und Informationen, konkrete Storytelling-Möglichkeiten für Dein Unternehmen und selbstverständlich Beispiele, wie gutes Scrollytelling ganz praktisch funktioniert. Gleich hier buchen und direkt mit dem Storytelling beginnen!

Zweiter COMPASS-Team-Workshop: Hybrid in Köln

Nachdem sich das Team der Compass Tourismus Partner eG im Oktober zuletzt in München getroffen hatte, fand kürzlich ein weiteres Treffen in Köln und per Videokonferenz statt.

Neben den Abstimmungen zu laufenden Projekten der COMPASS Tourismusberatung war Gelegenheit, sich gemeinsam mit den COMPASS-Kolleginnen und -Kollegen aus Nordrhein-Westfalen, der Schweiz und Südtirol über Arbeitsschwerpunkte und die gemeinsamen Ziele für das neue Jahr 2022 auszutauschen – und natürlich auf den Verlauf des Jahres 2021 und die im Team abgeschlossenen Beratungs- und Tourismusprojekte zurückzublicken.

COMPASS-Partner Benjamin Zwack: „COMPASS begleitet die Tourismusbranche lokal, regional, national und international seit mehr als 15 Jahren erfolgreich in Strategie, Prozessen und in der Projektumsetzung. Anfang 2021 wurde aus der Compass GmbH eine Genossenschaft, die Compass Tourismus Partner eG mit Sitz in Köln und Büros am Niederrhein, in Bonn, Südtirol und Zürich. Das COMPASS-Team kennt den Tourismus aus unterschiedlichsten Perspektiven. Tourismus verstehen wir als Querschnittsdisziplin, als komplexes System – und als zunehmend wichtigen Teil eines integrierten Tourismus -& Standort-Managements.“

COMPASS ist damit ein auf gemeinsame Werte und Ziele basierendes Netzwerk, in das jede/r Berater/in Expertise und Fachwissen einbringt. Dabei bündelt die Beratungsagentur gezielt Know-How, indem für jede Anforderung das richtige Team zusammengesetzt und Kunden genau dort unterstützt werden, wo COMPASS mit seinen Partnerinnen und Partnern einen Sinn stiftet.

COMPASS und Teralytics kooperieren

Exakte Daten sind in der strategischen Tourismusberatung unverzichtbar“, so COMPASS-Gründungspartner Benjamin Zwack. Aus diesem Grund sind Teralytics und COMPASS beim Thema Mobilitäts- und Bewegungsdaten im Tourismus kürzlich eine längerfristige Kooperation eingegangen.

Teralytics bietet COMPASS Zugang zu historischen und aktuellen Erkenntnissen über das Mobilitätsverhalten von Besuchern, den Reisezweck und das demografische Profil. Diese Erkenntnisse basieren auf großen Stichproben anonymisierter und aggregierter Mobilfunkdaten und sind somit für jeden repräsentativ. Sie können unmittelbar in touristische Beratungsprojekte einfließen und beschleunigen so Entscheidungsprozesse bei der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. COMPASS nutzt diese Einsichten konkret, um die Besucherstruktur sowie Trends und Veränderungen im Tourismus umfassend zu analysieren und daraus marktfähige Produkte und Angebote zu entwickeln. 

Teralytics bietet zugleich Einblicke in die Mobilität auf Bevölkerungsebene. Dadurch entsteht ein besseres Verständnis für die Interaktionen von Personen mit bestimmten Destinationen, Routen oder Verkehrsmitteln. Beginnend mit einer umfassenden Sicht auf die Mobilität, wendet Teralytics fortschrittliche Datenwissenschaft und fachliche Expertise an, um Erkenntnisse über das Reiseverhalten und dessen Einflussfaktoren zu gewinnen – ein großes Plus für COMPASS-Kunden wie Destinationen und touristische Leistungsträger, deren Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen sowie der Einsatz von Marketing-Ressourcen optimiert und weiter professionalisiert wird.

Nehmen Sie gerne Kontakt mit COMPASS-Partner Benjamin Zwack auf und lassen Sie sich individuell beraten, wie Sie die Einblicke und Daten von Teralytics bestmöglich für Ihre Destination nutzen können!